Sonderführung als Finissage – Ausstellung zur Gothaer Industriegeschichte endet morgen

Ausstellungs-Logo: Von der herzoglichen Residenzstadt zur Industriestadt

Ausstellungs-Logo: Von der herzoglichen Residenz zur Industriestadt

Der Verein für Stadtgeschichte Gotha hat als Beitrag zum Thüringer Themenjahr „Industrialisierung und soziale Bewegungen“ die alte Wanderausstellung „Von der herzoglichen Residenz zur Industriestadt“ in Form von 18 Rollups neu konzipiert.

Seit Ende Mai ist sie in der Gedenkstätte Tivoli kostenfrei zu besichtigen. Erstmals konnte sie durch originale Produkte aus der Gothaer Industriegeschichte bereichert werden. In den beiden Vitrinen sind unter anderem Produkte der Metallwarenfabrik und des Emaillierwerkes „Philipp Harjes“ und der Ruppelwerk GmbH zu bewundern, die von der Bauhauskünstlerin Marianne Brandt gestaltet wurden.

Da die in dieser Form einzigartige Ausstellung am morgigen Donnerstag endet, bietet der Vereinsvorsitzende und Projektleiter als Finissage eine Sonderführung an. Sie beginnt um 17 Uhr  (2. August) im Eingangsbereich der Gedenkstätte Tivoli (Hofeingang Cosmarstraße). Dazu sind alle Interessenten willkommen. Als Überraschung wartet auf den ersten Besucher (ab 16.45 Uhr) das Begleitbuch als Präsent. Dieses kann natürlich auch für inzwischen nur noch 9,90 Euro käuflich erworben werden.

Interessenten, welche die Wanderausstellung gern selbst einmal präsentieren möchten, können sich donnerstags im Zeitraum von 14 bis 16 Uhr beim Verein für Stadtgeschichte unter der neuen Rufnummer (03621) 510-2715 oder jederzeit unter der Mailadresse info(at)stadtgeschichte-gotha.de melden.

Matthias Wenzel

Vereinsvorsitzender